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#4 Inbound Orientation

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Eines der besten Wochenenden meines Lebens... Ich könnte wirklich Seiten über Seiten von diesem Wochenende schreiben. Ich habe enge Freundschaften in einer so kurzen Zeit geschlossen, echt unglaublich. Wir sind eine sehr gut gemischte Gruppe. Wir verstehen uns alle und hatten unglaublich viel Spaß. Ich werde jetzt probieren die wichtigsten Fakten zusammenzufassen. Am Ende habe ich noch ein kleines Video aus Bildern und Videos zusammengeschnitten. Vielleicht bekommt ihr dadurch einen kleinen Einblick wie viel spaß wir hatten. Freitag: Früh morgens wurden Ida und ich von einem Rotarier namens ''Fish'' und einem anderen Austauschüler aus Brasilien abgeholt. Dann sind wir mit dem Auto bis nach Viktoria gefahren. Dort angekommen sind wir dann auf alle anderen ATS getroffen, aber nur auf die die in Kanada leben. Zusammen haben wir dann ein bisschen die Stadt erkundigt und sind etwas Essen gegangen. Gegen Abends haben wir dann die Fähre von Victoria nach Port Ange

#3 Eindruck der Schule

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Heyy Guys, ich habe die ersten 2 Wochen in der Schule überlebt. Mir gefällt es dort echt gut und es mega interessant, weil der komplette Schulablauf verläuft anders. Ich habe pro Halbjahr nur 4 verschiedene Fächer und alle 4 Fächer habe ich jeden Tag. Ist mega komisch wenn du Hausaufgaben aufbekommst und du dann mitten in der Nacht merkst,, Mist ich habe dieses Fach ja jeden Tag ''. Musste ich mich erstmal dran gewöhnen. Man denkt jeden Tag die gleichen Fächer ist langweilig, dass stimmt aber nicht es ist echt interessant und die einzelnen Stunden sind immer anders strukturiert und aufgebaut., Wo ich mich aber echt erschrocken habe war, dass es ein freies WLAN in der Schule gibt und du sehr viel am Handy machst. Außerdem darfst du die ganze Zeit Musik hören , außer wenn der Lehrer mal sagt Handy freie Stunde.                         Stundenplan:

#2 Die ersten 12 Tage

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Heyy ihr Lieben, ich habe endlich ein bisschen Zeit gefunden euch etwas über meine erste Woche zu erzählen. Ich werde die verschiedenen Tage strukturieren, damit es für euch ein bisschen einfacher ist sich dadurch zu lesen. Viel Spaß! Tag 1: Der Tag begann mit einer kurzen Nacht. Vormittags hat meine Gastschwester Maria mir die Stadt gezeigt und mich zu vielen verschiedenen schönen Orten gebracht. Leider konnte ich nicht viel von den Bergen sehen, weil zu der Zeit nur Rauch in der Luft war da es in British Columbia mehrere Waldbrände gegeben hat. Ich habe den Ausflug trotzdem sehr genossen. Wir waren am Pier, in der Innenstadt, bei Tim Hortons (bester Laden hier), bei den Elk Falls, in einem kleinen Museum und in einem Einkaufsladen. Das mit dem Einkaufsladen hört sich gar nicht so spannend an, war es aber. Alle Menschen fragen dich wie es dir geht, was du schon alles gemacht hast oder was du noch machen willst ohne das du die Person kennst oder jemals schon mit ihr gesproc

#1 Mein Flug

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Heyy Leute, dies ist meiner erster Post, den ich in Kanada schreibe. Also in diesem Post möchte ich euch gerne ein bisschen etwas über meinen Flug erzählen. Zuersteinmal müsst ihr wissen, dass es meine allererster Flug war und dies musste ich dazu noch alleine bewältigen. Ich bin aber mit fast nur guten Vorsätzen in diese Sache rein gegangen und das war auch gut so. Naja viel Spaß beim lesen und wie die Kanadier sagen Enjoy it! Am Samstag morgen musste ich um 3:00 aufstehen, ich habe eine Kleinigkeit gegessen, die restlichen Sachen in meinen Rucksack gepackt und dann ging es schon los zum Flughafen. Von meiner Heimatstadt bis zum Flughafen nach Bremen dauerte die Fahrt ca. 30 Minuten. Am Flughafen angekommen bin ich zuerst zum CheckIn gegangen und hab meinen Koffer abgegeben. Währendessen kam meine ganze Tanzgruppe plus Trainerin, 4 Freundeninnen, 2 Mütter und eine andere Hostfamily aus Achim mit dem Mädchen aus Paraguay. Ich hab mich echt mega darüber gefreut, dass alle so früh au

4. Wie viele Tage noch?

Heyy ihr Lieben, zwischen 100 und 40 war diese Frage leicht zu beantworten - dauert noch, erst Mitte/ Ende August. Ab 30 wurde mir dann etwas mulmig, wenn ich die Tage nachzählte. Jetzt sind es einfach nur noch 11 Tage bis zu meinem Flug nach Kanada. Die Zeit vergeht wirklich wie im Flug. Einfach nur krass, unvorstellbar und noch nicht ganz so realistisch. Ich glaube so richtig realisiert man es erst, wenn man sich von der Familie verabschiedet und im Flugzeug sitzt. Mit jedem Tag, der vergeht, fliegen mehr Austauschschüler und brechen in ihr Abenteuer auf. Auch das zeigt, dass mein Abflug näher rückt. Immoment bekomme ich fast täglich die Frage "Und bist du schon aufgeregt?". Ich weis nie was ich antworten soll oder was die Richtige Antwort auf diese Frage gibt und ob es diese überhaupt gibt. Weil natürlich bin aufgeregt aber nur positiv, denn ich freue mich einfach nur darauf mich in dieses Abenteuer zu stürzen. Jedoch habe ich durch heute echt Respekt vor der ganzen

3. Unsere Inbounds

Heyy, Es gibt Neuigkeiten! Ich habe ja schonmal erwähnt, dass es bei Rotary so ist, dass die eigene Familie in der Zeit, in der man selber im Ausland ist, auch Austauschschüler aufnimmt und jetzt wissen wir endlich, wer in der Zeit, wo ich in Kanada bin, zu uns kommt, also wer in dem Jahr in meiner Familie lebt. Vor ca. 1 Monat hat nämlich mein YEO eine Email an meine Mutter geschickt in der er schon die Namen und Länder erzählte aus denen die Austauschschüler kommen werden. Wir bekommen insgesamt 3 Inbounds da auch 3 aus Achim in den Austausch mit Rotary in ein anderes Land gehen werden. Jeden der 3 wird meine Mutter und mein Bruder für ca. 3,5 Monate aufnehmen. Die letztendliche Bestätigung für die 3 Inbounds haben wir vorletzte Woche bekommen. Es wird ein 17 jähriger Junge aus Kolumbien, ein 16 jähriger Junge aus Finnland und ein 16 jähriges Mädchen aus Paraguay. Wir haben uns mega darüber gefreut. Zuerst wird der Finne bei uns leben, dann das Mädchen aus Paraguay und zuletzt d

2. Letzte Orientation

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Heyy ihr Lieben, Samstag den 26.5.18 war ich bei der 3. und somit letzten Orientation vor meiner Abreise. Vor Ort in einem Gasthaus in der Nähe von Oldenburg angekommen, war es sehr schön alle anderen ATS wiederzusehen, beim ersten Mal kannten wir uns alle ja überhaupt nicht, denn so richtig kennengelernt hat man sich erst bei der 2. Orientation, wo wir alle eine Nacht zusammen in Bremen übernachtet haben. Pünktlich um 14:00 startete die Orientation und wir wurden an dem schönen Tag in dem recht stickigem und warmen Raum mit Infos überflutet rund um uns Outbounds mit Visa, Flug, Versicherung, Gastgeschenke, Guarentee Form und worauf wir noch achten sollten. Später wurden auch die Eltern darüber informiert wie sie am besten mit dem Gastkind umgehen. Da konnten wir zukünftigen ATS selbst noch etwas lernen und können uns jetzt etwas besser in unsere Gasteltern hineinversetzen. Ich war froh über die Pausen wo wir einfach mal durchschnaufen konnten. Die Pausen waren mit das Interessant

1. Bewerbungsverfahren

Meine Bewerbung bei Rotary Nun möchte ich euch mal etwas über meinen Austausch im Allgemeinen erzählen und wie ich dazu gekommen bin. Bereits in der neunten Klasse habe ich mich auf der Jugendbildungsmesse über ein Austauschjahr informiert und habe mich bei sehr vielen Austauschorganisationen beworben (u.a. YFU, AIFS und GLS) und habe auch einige Zusagen bekommen. Jedoch war es bei sämtlichen Organisationen nicht sicher, ob ich ein Stipendium bekomme oder nicht, das ich dringend für die Finanzierung gebraucht hätte denn das Programm wäre sogar mit Teilstipendium noch zu teuer für uns. Durch eine gute und langjährige Freundin von mir stieß ich auf das Austauschprogramm von Rotary. Ich schrieb eine Mail an den Rotary-Club in Achim ( Distrikt 1850 ) und bekamen schließlich Besuch von Herrn Hartwig, dem Youth Exchange Officer des Clubs. Er versicherte mir schon damals einen Platz im Austauschprogramm, bat mich aber trotzdem darum, die Bewerbung im nächsten Jahr auszufüllen. Ein